Franck Ribery, Fu\u00dfballstar und Publikumsliebling des FC Bayern M\u00fcnchen, ist mittlerweile ber\u00fcchtigt f\u00fcr Undiszipliniertheiten auf dem Platz. Im Champions-League-Gruppenspiel bei Manchester City gab es einen weiteren Vorfall: eine T\u00e4tlichkeit gegen den Belgier Vincent Kompany. Zum wiederholten Mal stellt sich die Frage nach den Gr\u00fcnden und den Folgen dieses Verhaltens.<\/p>\n
Gegen Manchester City konnten sich die Bayern eine Niederlage leisten, waren sie doch vom ersten Platz der Gruppe nicht mehr zu verdr\u00e4ngen. Dennoch sa\u00df der Frust kurzzeitig tief, als man sich nach 20 absolvierten Minuten einerseits in R\u00fcckstand und andererseits in Unterzahl wiederfand \u2013 nachdem Benatia City-St\u00fcrmer Kun Ag\u00fcero als letzter Mann ums\u00e4belte und daf\u00fcr vorzeitig unter die Dusche durfte. Der Argentinier verwandelte \u00fcberdies auch noch den f\u00e4lligen Elfmeter. So hatten sich die Bayern ihren Ausflug bestimmt nicht vorgestellt.<\/p>\n
Dabei verlor einer der Ballk\u00fcnstler die Nerven \u2013 wieder einmal, muss man sagen. Die Rede ist von Franck Ribery. Der exzentrische Fl\u00fcgelst\u00fcrmer ohrfeigte Verteidiger Vincent Kompany nach einer hitzigen Diskussion und hatte dabei enormes Gl\u00fcck, dass weder das Schiedsrichtergespann noch die unz\u00e4hligen TV-Kameras die T\u00e4tlichkeit wahrnahmen. Dies vermag jedoch nicht zu \u00e4ndern, dass der Franzose die Beherrschung verloren hatte und dies beileibe nicht zum ersten Mal.<\/p>\n
\n'CLEAR ASSAULT': How did TV cameras miss violent row between Kompany and Ribery? https:\/\/t.co\/ktUJtwzChX<\/a> pic.twitter.com\/GIhd0IQFll<\/a><\/p>\n
— Eurosport UK (@Eurosport_UK) November 26, 2014<\/a><\/p><\/blockquote>\n