{"id":1801,"date":"2014-05-13T00:00:00","date_gmt":"2014-05-12T22:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/inside11.de\/?p=1801"},"modified":"2019-07-10T10:06:33","modified_gmt":"2019-07-10T08:06:33","slug":"der-1-fc-koeln-ist-wieder-da","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/inside11.com\/de\/der-1-fc-koeln-ist-wieder-da\/","title":{"rendered":"Der 1. FC K\u00f6ln ist wieder da"},"content":{"rendered":"

Nach zwei Jahren Abstinenz hat es der 1. FC K\u00f6ln wieder geschafft, in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Mit einem neuen Trainer und einem neuen Sportmanager schaffte man den Schritt, den man ein Jahr zuvor schon verpasst hatte, obwohl die Vorrausetzungen nicht unbedingt schlechter waren als zu dieser Saison. Inside 11 analysiert, woran es lag, dass die K\u00f6lner in diesem Jahr den Sprung in das deutsche Oberhaus geschafft haben und blickt auf das System St\u00f6ger.<\/p>\n

Dem Abstieg folgt der Umbruch<\/h2>\n

Vor zwei Jahren stieg man ab, trotz eines herausragenden Lukas Podolski (an fast drei Viertel der Tore direkt beteiligt). Dies lag haupts\u00e4chlich an der Abwehr, die unter Trainer Solbakken vernachl\u00e4ssigt wurde, denn mit 75 Gegentreffern hatte man mit gro\u00dfem Abstand die schlechteste Abwehr der Liga. Zwar konnten die K\u00f6lner mit Geromel, Riether und Brecko gute Abwehrspieler vorweisen, jedoch war die Mannschaft zu sehr auf die Offensive bedacht, sodass man dem Gegner in der Defensive viel Platz f\u00fcr Kombinationen gab, die zu einer Vielzahl an Gegentreffern f\u00fchrten. Hinzu kam am Ende der Saison der Abgang des Prinzen und somit stand der FC vor einem Neuanfang.<\/p>\n

Zwanzig Spieler verlie\u00dfen den Verein im Sommer, davon wurden f\u00fcnf verliehen. Neuzug\u00e4nge gab es 15 und f\u00fcnf der ausgeliehenen Spieler blieben dem Verein erhalten. Mit Holger Stanislawski hatte man den Kult-Trainer vom Kiez verpflichten k\u00f6nnen, der die K\u00f6lner sofort wieder in das deutsche Oberhaus bef\u00f6rdern sollte. Diese Ziel geriet doch nach sechs Spieltagen schon in die Ferne, denn mit zwei von m\u00f6glichen 18 Punkten stand man auf dem vorletzten Tabellenplatz und  musste sich aus diesem Missstand erst befreien, bevor man in obere Tabellenregionen vorsto\u00dfen konnte.<\/p>\n

Stanislawski warf das Handtuch<\/h3>\n

Dies gelang der Mannschaft um Stanislawski auch und man verlor in der Hinrunde nur ein weiteres Spiel und konnte auf Platz  neun in die Winterpause gehen, da die Spieltage 18 und 19 noch im Dezember ausgespielt wurden. Den m\u00f6glichen Aufstieg fest im Visier startete die K\u00f6lner Elf mit zehn Punkten aus vier Spielen gut in die schon angebrochene R\u00fcckrunde und konnte sich schlie\u00dflich im oberen Tabellendrittel festsetzen. Nach 15 ungeschlagenen Partien in Folge (9 Siege, 6 Unentschieden) kam es am 28. Spieltag zum H\u00f6hepunkt auf dem Betzenberg \u2013 dieser Aufgabe war der FC aber nicht gewachsen. Man verlor das Spiel und musste den hart erk\u00e4mpften Relegationsplatz wieder hergeben, den man am Spieltag zuvor erst hatte erklimmen k\u00f6nnen \u2013 zum ersten Mal in der Saison.<\/p>\n

Und diese Niederlage schien Folgen zu haben. Zwar gewann man das n\u00e4chste Heimspiel gegen VfR Aalen mit 1:0, K\u00f6ln holte aus den folgenden vier Partien aber nur zwei Punkte und hatte somit vorzeitig alle M\u00f6glichkeiten auf den Relegationsplatz verspielt. Die \u00c4ra Stanislawski fand mit einem 3:0-Sieg \u00fcber Ingolstadt im letzten Spiel ein vers\u00f6hnliches Ende, aber das klare Saisonziel wurde verpasst und somit r\u00e4umte der Trainer seinen Platz.<\/p>\n

Das System nicht verinnerlicht<\/h3>\n

\u00dcber die Spielzeit 2012\/13 agierten der FC meist in einem 4-2-3-1-System, welches in der R\u00fcckrunde auch des h\u00e4ufigeren in ein 4-4-2 mit Doppelsechs oder Raute umgewandelt wurde. F\u00fcr Stanislawski ist es typisch aus einer 4-2-3-1-Grundordnung heraus zu agieren, dies hat er auch vorher auch schon beim FC St. Pauli und bei 1899 Hoffenheim getan. Er konnte die Verteidigung stabilisieren und stellte mit dem FC die drittbeste Abwehr, aber der Offensive fehlte die Durchschlagskraft.<\/p>\n

Zwar traf der von Mainz ausgeliehene Anthony Ujah 13 Mal und bereitete drei Treffer vor, konnte aber in keiner Weise Lukas Podolski ersetzen. Das Loch in der Offensive war f\u00fcr das erste Jahr in der zweiten Liga einfach zu gro\u00df, um sich schlussendlich f\u00fcr die Bundesliga zu qualifizieren.<\/p>\n

Die \u00c4ra St\u00f6ger\/Schmadtke beginnt<\/h2>\n

In der Sommerpause gab es den n\u00e4chsten Umbruch: Auf Stanislawski folgte Peter St\u00f6ger, den man aus Wien losrei\u00dfen konnte. J\u00f6rg Schmadtke \u00fcbernahm das Amt des Managers und des Gesch\u00e4ftsf\u00fchrers bei den Gei\u00dfb\u00f6cken. Damit waren die wichtigsten Fragen gekl\u00e4rt und man konnte sich auf die Kaderzusammenstellung konzentrieren und Transfers t\u00e4tigen, da nun die Ausrichtung f\u00fcr die kommende Saison gegeben war.<\/p>\n

Clevere Transfers als Basis f\u00fcr den Erfolg<\/h3>\n

In der Transferperiode konnte man Anthony Ujah verpflichten. Der ausgeliehene Nigerianer konnte f\u00fcr eine Abl\u00f6se von zwei Millionen aus Mainz endg\u00fcltig an den Rhein wechseln und war nicht mehr nur ausgeliehen. Ebenfalls aus Mainz wurde Marcel Risse f\u00fcr 700.000 Euro nach K\u00f6ln geholt. Hinzu kam abl\u00f6sefrei Patrick Helmes aus Wolfsburg, der bei den W\u00f6lfen nie wirklich Fu\u00df fassen konnte und dieses Kapitel endlich beenden konnte. Daniel Halfar (500.000 Euro, 1860 M\u00fcnchen) und Yannick Gerhardt (eigene Jugend) komplettierten das Quintett, das unter Peter St\u00f6ger zu Stammkr\u00e4ften heranwuchs. Wichtig war auch, dass man Slawomir Peszko zwar f\u00fcr 600.000 Euro an den FC Parma verkaufte, ihn aber gleichzeitig f\u00fcr eine weitere Saison ausleihen konnte.<\/p>\n

Mit dem Abgang von Christian Clemens mussten die K\u00f6lner aber auch einen herben R\u00fcckschlag hinnehmen. Ihn konnte man nicht halten, da Schalke dem jungen Talent mehr bieten konnte als der FC. Riether konnte endg\u00fcltig von der Gehaltsliste gestrichen werden und wechselte zum FC Fulhalm. Noch zu erw\u00e4hnen ist, dass Geromel f\u00fcr zweieinhalb Jahr zu Gremio Porto Alegre ausgeliehen wurde.<\/p>\n

Das System St\u00f6ger<\/h2>\n

Mit diesem Kader ging es dann in die Saisonvorbereitung und der Kampf um die Stammpl\u00e4tze war er\u00f6ffnet. Vor allem die beiden St\u00fcrmer Helmes und Ujah mussten sich zeigen, da St\u00f6ger bei seinen vorherigen Stationen meist auf Systeme mit nur einem Mittelst\u00fcrmer gesetzt hatte (4-3-3, 4-2-3-1 oder auch 4-5-1). Seltener hatte er in einem 4-4-2 mit Doppelsechs agieren lassen. Doch Konkurrenz belebt das Gesch\u00e4ft. Genau dies sollte man auch im Verlauf der Saison sehen, denn St\u00f6ger variierte sein System immer mal wieder, sodass mal Ujah oder Helmes als alleinige Spitze zum Zuge kamen oder beide im besagtem 4-4-2 spielten.<\/p>\n

Variabilit\u00e4t in der Offensive<\/h3>\n

Aus dieser besagten Offensivkraft ergab sich f\u00fcr den \u00f6sterreichischen Coach eine bequeme Situation, da er in seiner Spielanlage variabel agieren konnte. Zudem hatte man in dieser Saison mit Halfar, Peszko und Risse drei offensive Mittelfeldspieler, die das 4-2-3-1-System perfekt ausf\u00fcllen konnten um so f\u00fcr den Gegner noch unerwarteter agieren zu k\u00f6nnen. Neben dieser Systemvariabilit\u00e4t besa\u00dfen die Domst\u00e4dter eine weitere wichtige Eigenschaft. Dies waren zwei unterschiedliche Stile im offensivtaktischen Bereich.<\/p>\n

Die eine Methode war, durch eine tiefere Stellung bei Angriffen des Gegners kompakt zu stehen stehen und durch schnelles Umschaltspiel Konter einzuleiten, die \u00fcber Risse und Halfar mit hohem Tempo zu gef\u00e4hrlichen Torchancen wurden. Die andere Variante wurde durch viel Ballbesitz bestimmt und war f\u00fcr Peter St\u00f6ger typischer, denn schon in Wien hatte er in einem 4-2-3-1-System durch einen abkippenden Sechser und aufr\u00fcckende Au\u00dfenverteidiger einen stabilen Spielaufbau produzieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Ganz so extrem wie in \u00d6sterreich lie\u00df St\u00f6ger in K\u00f6ln aber nicht spielen, sondern mit einem tief stehenden Sechser, der sich aber nicht zwischen die Innenverteidiger fallen l\u00e4sst, wie es zum Beispiel Nuri Sahin beim BVB fabriziert. Den „tiefen Sechser“ spielte zumeist der erfahrene Matthias Lehmann. Der zweite defensive Mittelfeldspieler agierte offensiv und diente als Verbindungselement zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen. Diese Position fiel dem hauseigenen Talent Yannick Gerhardt zu, der sich im Verlauf der Saison als starker Box-to-Box-Sechser herauskristallisierte. Mit dieser Personalie hatte St\u00f6ger im ersten Jahr seiner Amtszeit vieles richtig gemacht.<\/p>\n

Ein System, das zu den Spielern passt<\/h3>\n

Im offensiven Mittelfeld und im Sturm kam es dann zu der angesprochenen Variabilit\u00e4t: Entweder spielte St\u00f6ger mit einer Dreierkette, die Ujah oder Helmes unterst\u00fctze oder die K\u00f6lner spielten mit zwei Au\u00dfenspielern und zwei St\u00fcrmern, wobei Helmes sich dann eher als halbe Neun entpuppte und gestaffelt stand. Ujah besetzte das Sturmzentrum somit und wurde von Helmes unterst\u00fctzt, der mit seiner Erfahrung auch als Anspielpunkt f\u00fcr Gerhardt agierte, falls man nicht \u00fcber die Au\u00dfen spielen konnte.<\/p>\n

Mit Halfar und Risse hatte sich das Duo St\u00f6ger\/Schmadtke genau richtig aufgestellt. Risse verf\u00fcgt \u00fcber einen schnellen Antritt und einen guten Abschluss und ist dadurch nicht leicht auszurechnen, da er entweder \u00fcber Au\u00dfen gehen kann und eine Flanke vorherbringt oder in den Halbraum eindringt und zum Torabschluss kommen kann. Halfar ist technisch forcierter als Risse, was ihm erlaubt \u00f6fter einzur\u00fccken um in der Zentralen f\u00fcr Ujah oder Helmes durchzustecken. Dies galt besonders f\u00fcr das System mit zwei St\u00fcrmern.<\/p>\n

Bei nur einem St\u00fcrmer spielte Halfar auf der Zehn und Peszko lief \u00fcber die linke Seite auf. Aber dies war noch nicht genug der Flexibilit\u00e4t in K\u00f6ln, denn immer wieder konnte man beobachten, wie Halfar und Risse (im 4-4-2) oder Peszko und Risse (im 4-2-3-1) die Seiten tauschten und dadurch den Gegner vor neue Herausforderungen stellte.<\/p>\n

Gefestigte Defensive, starker Torwart<\/h3>\n

Eine alte Fu\u00dfballweisheit besagt, dass die Offensive Spiele und die Defensive Titel gewinnt und dies bewahrheitete sich auch in dieser Zweitliga-Saison. Mit 20 Gegentreffern stellte der FC mit gro\u00dfem Abstand die beste Abwehr. Einen gro\u00dfen R\u00fcckhalt bildete dabei der erst 20-j\u00e4hrige Torh\u00fcter Timo Horn. Der U21-Nationalspieler konnte ganze 18 von 33 Partien zu Null bestreiten, was ein \u00fcberragender Wert ist, wenn man bedenkt, dass ein Manuel Neuer in der ersten Liga in 31 Partien 19 Mal zu Null spielte.<\/p>\n

Die Viererkette wurde in der Innenverteidigung mit dem slowenischen Nationalspieler Dominic Maroh und dem jungen Kevin Wimmer besetzt. Auf der rechten Position fand der Kapit\u00e4n Miso Brecko seinen Platz, w\u00e4hrend Jonas Hector \u00fcber die linke Verteidigerposition auflief. Diese Formation erwies sich als gute Kombination zwischen Erfahrung und jugendlicher Spritzigkeit. Unterst\u00fctzt durch Lehmann in der Zentrale konnte man oft in torgef\u00e4hrlichen Bereichen \u00dcberzahl erzeugen und den Gegner somit an gef\u00e4hrlichen Torraumszenen hindern.<\/p>\n

Vorne beginnt die Verteidigung<\/h3>\n

Die K\u00f6lner defensivtaktische Einstellung kann man mit einer weiteren Phrase beschreiben: Vorne beginnt die Verteidigung. Denn St\u00f6ger lie\u00df in den meisten Phasen der Saison pressen um dem Gegner m\u00f6glichst wenig Platz zur Entfaltung zu geben. Und auch das Gegenpressing lie\u00df der \u00d6sterreicher spielen und konnte damit bewirken, dass man nach einem Ballverlust schnell \u00dcberzahl in Balln\u00e4he erzielte und somit schnelle Tempogegenst\u00f6\u00dfe verhinderte. Wenn Alles nach Plan verlief, waren die K\u00f6lner wieder in Ballbesitz bevor der Gegner \u00fcberhaupt einen Angriff einleiten konnte.<\/p>\n

Wichtig bei dieser taktischen Herangehensweise war in dieser Saison, dass im 4-4-2 Ujah die Innenverteidiger unter Druck setze und Helmes den zentralen Raum sicherte und mindestens einen Gegner in seinen Deckungsschatten stellen konnte. Unterst\u00fctzt wurde er dabei \u2013 je nach Grundordnung des Gegners \u2013 von Gerhardt. Wenn er vorr\u00fcckte, wurde aus dem 4-4-2 mit Doppelsechs ein 4-1-4-1. Lehmann hielt dem jungen Spieler dabei den R\u00fccken frei, was sich im Verlauf der Saison nach als wichtiges Element zeigen sollte.<\/p>\n

Fehlstart in der vergangenen Saison verhindert<\/h2>\n

Denn die ersten Spiele verliefen nicht unbedingt erfolgreich und es drohte ein \u00e4hnlicher Fehlstart wie in der Saison davor unter Stanislawski. Mit diesem hatte man sich, r\u00fcckwirkend betrachtet, den Aufstieg verspielt. In der Domstadt hatte man nach drei Spielen lediglich drei Punkte auf dem Konto und war auf Platz 13 in der Tabelle abgerutscht. Der absolute Tiefpunkt konnte mit einem 2:0 gegen Sandhausen verhindert werden und damit begann der Angriff auf die Aufstiegspl\u00e4tze.<\/p>\n

Ein Aufstieg, der sich angek\u00fcndigt hat<\/h3>\n

Es folgte ein 0:0 in F\u00fcrth, ehe man erst am 14. Spieltag mit 1:0 in Bochum verlor und die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Zuvor hatte K\u00f6ln aus 13 Spielen 27 Punkte geholt und war Tabellenf\u00fchrer. Den ersten Platz musste man nur noch kurz am 15. Spieltag hergeben, bevor sie der FC am folgenden Spieltag zur\u00fcckeroberte. Danach lie\u00df sich die St\u00f6ger-Elf nur noch einmal bezwingen (am 20. Spieltag 0:1 gegen Paderborn), sammelte in den 34 Partien 68 Punkte und wurde souver\u00e4n Meister der 2. Bundesliga.<\/p>\n

Der 1. FC K\u00f6ln strauchelte nur zu Saisonbeginn und konnte danach eine starke Runde spielen. St\u00f6ger hat es geschafft, die Mannschaft zu stabilisieren und auf den richtigen Positionen zu verst\u00e4rken. Mit J\u00f6rg Schmadtke konnte man die nahezu perfekten Transfers t\u00e4tigen und somit den Aufstieg realisieren. Jetzt kommt es in der Sommerpause darauf an, den Kader bundesligatauglich zu gestalten und die richtigen Mittel f\u00fcr den Klassenerhalt zu finden.<\/p>\n

Oberstes Gebot ist der Klassenerhalt<\/h2>\n

Slawomir Peszko wird in K\u00f6ln bleiben, steht jetzt wieder beim FC unter Vertrag. Zur\u00fcckkommen wird nach seiner Leihe Mato Jajalo, der eine Saison bei FK Sarajevo verbrachte. Weiteres steht noch nicht fest und viele Ger\u00fcchte gibt es momentan auch nicht beim FC. Zuletzt wurde Daniel van Buyten hoch gehandelt, aber auch diese Personalie ist abgeflacht.<\/p>\n

W\u00e4hrend der Saison ging es auch immer wieder um Philipp Hosiner (FK Austria Wien), den St\u00f6ger bei den Veilchen so sehr gef\u00f6rdert hatte, dass er in der Bundesliga Begehrlichkeiten weckte. Die Domst\u00e4dter sollen zudem auch ihre F\u00fchler nach Simon Zoller ausgefahren haben. Der 22-J\u00e4hrige schlug in seiner ersten Zweitliga-Saison beim FCK gleich ein und konnte 13 Treffer erzielen. Aber an ihm sollen nicht nur K\u00f6ln, sondern auch Bremen, Gladbach und sogar Benfica Interesse haben.<\/p>\n

Erstklassige Stimmung<\/h3>\n

Eine Prognose f\u00fcr die kommende Saison ist einerseits schwierig, andererseits ist klar, dass der FC gegen den Abstieg spielen wird. Wie sich das genau gestalten wird, ist noch nicht abzusehen. Die Voraussetzungen sind nicht schlecht und mit den Fans im R\u00fccken sollte es f\u00fcr viele Mannschaften schwierig werden, im RheinEnergieStadion zu punkten. Die Stimmung in K\u00f6ln ist etwas Besonderes.<\/p>\n

Wenn die Fans ihre Mannschaft ohne Kompromisse unterst\u00fctzt, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Klassenerhaltes immens. Die Bundesliga freut sich auf die K\u00f6lner, weil ein Verein mit einer solchen Kulisse sicherlich in die erste Liga geh\u00f6rt und sie bereichert. In dem Sinne: Herzlich Willkommen zur\u00fcck, liebe K\u00f6lner!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Nach zwei Jahren Abstinenz hat es der 1. FC K\u00f6ln wieder geschafft, in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Mit einem neuen Trainer und einem neuen Sportmanager schaffte man den Schritt, den man ein Jahr zuvor schon verpasst hatte, obwohl die Vorrausetzungen nicht unbedingt schlechter waren als zu dieser Saison. Inside 11 analysiert, woran es lag, dass die K\u00f6lner in diesem Jahr den Sprung in das deutsche Oberhaus geschafft haben und blickt auf das System St\u00f6ger.<\/p>\n","protected":false},"author":9,"featured_media":6172,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[15],"tags":[19,14],"yoast_head":"\nDer 1. FC K\u00f6ln ist wieder da • Inside 11<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Nach zwei Jahren Abstinenz spielt der 1. FC K\u00f6ln wieder in der 1. Bundesliga. 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