{"id":1829,"date":"2014-03-19T00:00:00","date_gmt":"2014-03-18T22:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/inside11.de\/?p=1829"},"modified":"2019-07-09T20:22:47","modified_gmt":"2019-07-09T18:22:47","slug":"groesste-fussball-talente-afrika-1","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/inside11.com\/de\/groesste-fussball-talente-afrika-1\/","title":{"rendered":"Die gr\u00f6\u00dften Fu\u00dfball-Talente Afrikas"},"content":{"rendered":"

Karge W\u00fcsten, tropische Regenw\u00e4lder. Trotz teils sehr unwirtlicher Bedingungen lebt ein Sechstel der Menschheit in Afrika. Weite Teile des Kontinents sind auch heute immer noch wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich im Vergleich mit der restlichen Welt unterentwickelt. Auch im Weltfu\u00dfball spielen afrikanische Ligen und Vereine eine eher kleine Rolle. Dabei ist Potential zweifelsohne vorhanden. Inside 11 zeigt die gr\u00f6\u00dften Talente Afrikas.<\/p>\n

Viel Qualit\u00e4t in S\u00fcdafrika<\/h2>\n

Von der Qualit\u00e4t her geh\u00f6rt die s\u00fcdafrikanische Liga zum Besten, was Afrika zu bieten hat. Vereine wie Spieler bestreiten gr\u00f6\u00dftenteils einen professionellen Ligaalltag, Ajax Cape Town hat mit Ajax Amsterdam zudem einen prominenten Paten. Der Tochterverein des niederl\u00e4ndischen Topclubs wurde 1998 gegr\u00fcndet, das erste offizielle Spiel erfolgte im Jahr 1999.<\/p>\n

Aktuell steht ein Spieler in den Reihen von Ajax, den man wohl bald in den Reihen seines europ\u00e4ischen Namensvetters wiederentdecken k\u00f6nnte. Die Rede ist vom 17 Jahre alten Innenverteidiger Rivaldo Coetzee<\/strong>, der bei seinem ersten Einsatz in der Premier Soccer League am 28. Februar gleich \u00fcber 90 Minuten ran durfte. Der bei Ajax Cape Town ausgebildete beidf\u00fc\u00dfige Spieler gilt vor allem wegen seiner hohen Variabilit\u00e4t als wertvoll, die Amsterdamer hatten den s\u00fcdafrikanischen U-19 Nationalspieler Ende Januar bereits zu einem Probetraining eingeladen. Vom Perspektivspieler Coetzee darf man also Einiges erwarten. Wer wei\u00df, vielleicht sieht man ihn bald in der Champions League wieder.<\/p>\n

Liphoko tr\u00e4umt von der Bundesliga<\/h3>\n

Wir bleiben in der s\u00fcdafrikanischen Liga, gehen aber gute 1000 Kilometer Luftlinie weiter nord\u00f6stlich nach Durban. Dort wurde 1937 der AmaZulu FC gegr\u00fcndet. Gr\u00fcnder waren Arbeiter des gr\u00f6\u00dften s\u00fcdafrikanischen Volksstamms, der Zulu. Der Club muss regelm\u00e4\u00dfig um den Klassenerhalt k\u00e4mpfen, bringt dank seines volksnahen Auftretens aber immer wieder Spieler hervor, die sich bei gr\u00f6\u00dferen Vereinen etablieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Nun steht wieder einer in den Startl\u00f6chern: Es handelt sich um den 19 Jahre alten Tshepo Liphoko<\/strong>. Liphoko ist ein Offensivallrounder. In seinen bisher sechs Profi-Eins\u00e4tzen kam er aber vornehmlich auf seiner Lieblingsposition, der linken Au\u00dfenbahn, zum Einsatz. Der 19-J\u00e4hrige kann aber auch auf der Zehn, in der Spitze oder auf der rechten Au\u00dfenbahn spielen. Gef\u00fcrchtet ist das nur 1,70 Meter gro\u00dfe Talent der Ushuntu<\/em>, wie der AmaZulu FC unter den Fans genannt wird, f\u00fcr sein spritziges, wendiges Auftreten, seine hohe Schnelligkeit und seine gute Technik.<\/p>\n

Liphoko ist kein Unbekannter im s\u00fcdafrikanischen Fu\u00dfball. Er wurde beim Prestigeclub Orlando Pirates ausgebildet, nach einem Leihgesch\u00e4ft mit den Lamontville Golden Arrows ging er zu AmaZulu, wo die hoffnungsvolle Offensivkraft seine Chance bekam und nutzte. Dies erweckte auch das Aufsehen besserer Clubs. Der s\u00fcdafrikanische Tabellenf\u00fchrer, die Kaizer Chiefs, bem\u00fchen sich um Liphoko, aber auch aus dem Ausland wird Interesse angemeldet.<\/p>\n

Thsepo Liphoko durfte nach seinem Lehgesch\u00e4ft bei den Golden Arrows ein Probetraining bei Panathanaikos Athen und Atromitos Athen absolvieren. Auch Twente Enschede aus den Niederlanden, KRC Genk aus Belgien und der von Felix Magath trainierte FC Fulham sollen \u00fcber eine Verpflichtung des Rohdiamanten nachdenken. Liphokos pers\u00f6nlicher Traum ist aber die deutsche Bundesliga, wie er im Gespr\u00e4ch mit der s\u00fcdafrikanischen Sportzeitschrift Soccer Club<\/em> erz\u00e4hlte.<\/p>\n

Talente in \u00c4gypten und \u00c4thiopien<\/h2>\n

Wir wagen den Sprung vom S\u00fcden des Kontinents in den Norden: In der \u00e4gyptischen Premier League finden sich ebenfalls immer wieder gro\u00dfe Talente. In Kairo, wo 1973 der einflussreiche Wirtschaftsmogul Osman Ahmed Osma den Arab Contractors SC gr\u00fcndete. Osman, auch als The Boss<\/em> bekannt, holte zugleich einige Topstars in den Verein und etablierte diesen so Anfang der 80er-Jahre in der h\u00f6chsten \u00e4gyptischen Spielklasse. Der auch unter dem Namen El Mokawloon<\/em> bekannte Club, der zu 100 Prozent dem Bau-Giganten The Arab Contractors<\/em> geh\u00f6rt, machte in letzter Zeit von sich reden, weil sich ein echtes Toptalent in seinen Reihen befindet.<\/p>\n

Der an Silvester 1997 geborene Taher Mohamed<\/strong> machte mit 16 Jahren bereits drei Spiele in der \u00e4gyptischen Premier League und gilt als der<\/em> Perspektivspieler seines Landes schlechthin. Auch in der \u00e4gyptischen U20-Nationalmannschaft durfte Mohamed, der im zentralen offensiven Mittelfeld spielt, schon Erfahrungen sammeln. Es k\u00f6nnte ein regelrechter Wettlauf um den Teenager beginnen, einige europ\u00e4ische Vereine lecken sich bereits die Finger nach ihm. Die gr\u00f6\u00dften Chancen haben aktuell wohl RSC Anderlecht, AS Monaco und Tom Tomsk aus Russland.<\/p>\n

Girma l\u00e4sst \u00c4thiopien hoffen<\/h3>\n

Wir bleiben im Norden des Landes, r\u00fccken nur ein St\u00fcck weiter an der K\u00fcste entlang in den S\u00fcden, in eines der \u00e4rmsten L\u00e4nder der Welt, nach \u00c4thiopien. Hier, in der Hauptstadt Addis Abeba ist der Saint George FC ans\u00e4ssig, ein Verein, der w\u00e4hrend des Abessinienkriegs gegr\u00fcndet wurde. Durch die Gr\u00fcndung in dieser schweren Zeit wurde der Club schnell ein Symbol f\u00fcr Freiheit f\u00fcr die unterdr\u00fcckten \u00c4thioper. Somit ist Saint George der \u00e4lteste Verein des Landes und kann auf eine traditionsreiche Geschichte zur\u00fcckblicken.<\/p>\n

Auch die Fans des Vereins sind als sehr emotional und vereinsnah bekannt, die Heimspiele im 35.000 Zuschauer fassenden Addis Ababa Stadium sind regelm\u00e4\u00dfig ausverkauft. In den Reihen von Saint George spielt auch Alula Girma<\/strong>, zwanzig Jahre alter Rechtsverteidiger. Der Nationalspieler \u00c4thiopiens wurde beim Traditionsverein ausgebildet und ist fest etabliert in der Mannschaft vom italienischen Trainer Danilo Pileggi. Mit seinen zwanzig Jahren durfte er schon 23 Mal f\u00fcr sein Land antreten, er war mitunter der Grund daf\u00fcr, dass \u00c4thiopien seit langer Zeit wieder einmal eine Rolle in der Qualifikation zur WM 2014 spielte. Letztendlich scheiterte die Teilnahme dann aber an der 2:0-Niederlage in Nigeria.<\/p>\n

Rechtsfu\u00df Girma ist vor allem f\u00fcr seine \u00fcberlegten Eingriffe ins Offensivspiel als auch f\u00fcr seine beinharte und kompromisslose Verteidigungsart bekannt. Logisch, das der selbstbewusste Abwehrmann nicht unentdeckt bleibt. Interesse wird einerseits aus der amerikanischen MLS von Houston Dynamo, andererseits aus Europa von Dnipro Dnipropetrovsk und Otelul Galati gemeldet.<\/p>\n

Senegal-Sprinter auf dem Weg nach Frankreich<\/h2>\n

Wir gehen nun vom Osten in den Westen des Kontinents und befinden uns im Senegal \u2013 ein Land, in dem man sich am n\u00f6rdlichen Ende in den Ausl\u00e4ufern der Sahara befindet, im S\u00fcden bereits im Regenwald. Das traditionsreiche Volk der Senegalesen erlebte eine brutale Kolonialherrschaft. Auch der Konflikt mit der Region Casamance lies die Einwohner nicht kalt. Erschreckende Fakten sind zudem, dass die Einschulungsquote nur bei 60 Prozent liegt, 65 Prozent der Bev\u00f6lkerung sind Analphabeten. Das Bruttoinlandsprodukt bel\u00e4uft sich auf gerade mal 11,1 Millionen US-Dollar.<\/p>\n

Hier also, im Senegal, werfen wir zun\u00e4chst einen Blick auf die Hauptstadt: Dakar. Dort wurde n\u00e4mlich Ch\u00e9rif Salif San\u00e9<\/strong> fu\u00dfballerisch ausgebildet. Der Offensivspieler wurde letzte Woche 19 Jahre alt und wechselte zum ASC La Lingu\u00e8re, wo er seine erste Saison in der h\u00f6chsten Spielklasse bestreiten darf. San\u00e9 durfte sich aber bereits zuvor empfehlen. Seit 2012 ist der variable Spieler, der in der Offensive Alles spielen kann, Schl\u00fcsselspieler der senegalesischen U20-Nationalmannschaft. Dass der ASC La Lingu\u00e8re ein Auge f\u00fcr Talente hat, beweist auch die Tatsache, dass 1899 Hoffenheim bereits des \u00f6fteren Jugendspieler des Vereins zum Probetraining einlud.<\/p>\n

Angeblich will AS Nancy Lorraine das senegalesische Talent im Sommer zu einem Probetraining in Frankreich einladen. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht mit dem Spieler, der vor allem wegen seiner hohen Sprintgeschwindigkeit als wertvoll gilt.<\/p>\n

L\u00f6st der Ivorer Okoua noch sein WM-Ticket?<\/h2>\n

Wir gehen an der Atlantikk\u00fcste Afrikas weiter in den S\u00fcden. An der Cote d’Ivoire, also an der Elfenbeink\u00fcste, halten wir an. Hier im s\u00fcd\u00f6stlichen Teil des Landes, direkt an der K\u00fcste, liegt die Stadt Abidjan, wo am 27. April 1927 Africa Sports National gegr\u00fcndet, wurde, einer der erfolgreichsten ivorischen Clubs \u00fcberhaupt. Schon einige Talente fanden von hier aus den Weg nach Europa, beispielsweise Abdul Kader Ke\u00efta, der f\u00fcr Lille, Lyon und Galatasary spielte. Momentan steht wieder einer in den Startl\u00f6chern. Es handelt sich um den 22 Jahre alten Torwart Christian Fabrice Okoua<\/strong>.<\/p>\n

Der 1,92 Meter gro\u00dfe Stammtorwart der B\u00e9t\u00e9s<\/em>, wie die Fu\u00dfballer aus der ehemaligen Hauptstadt auch genannt werden, steht au\u00dferdem im Kader der ivorischen Nationalmannschaft und k\u00e4mpft um ein Ticket f\u00fcr die WM 2014 in Brasilien. Bei einem internationalen Sport-Gro\u00dfereignis durfte er aber schon dabei sein: 2008 h\u00fctete er bei der Olympiade in China das Tor der U23-Nationalmannschaft der Elfenbeink\u00fcste. Wegen seiner starken Reflexe auf der Linie wird Okoua oft mit der Africa Sports-Legende Jean-Jacques Tizi\u00e9 verglichen, welcher bei der WM 2006 in Deutschland im Tor der ivorischen Elf stand und seine beste Zeit bei Esp\u00e9rance Sportive de Tunis erlebte.<\/p>\n

Viele Fu\u00dfballer stellen von der Elfenbeink\u00fcste die Verbindung nach Europa \u00fcber Frankreich her. Auch der 22\u2013j\u00e4hrige Okoua durfte schon ein Probetraining bei den „Krokodilen“ von Olympique N\u00eemes, die in der franz\u00f6sischen Ligue 2 spielen, absolvieren. Hierhin k\u00f6nnte er auch im Sommer wechseln, doch auch die franz\u00f6sischen Clubs Le Havre und SM Caen sollen interessiert sein. Vielleicht darf man dem Torh\u00fcter ja bei der WM in Brasilien zusehen und vielleicht nutzt dieser das Gro\u00dfereignis und zieht das Interesse einiger europ\u00e4ischer Clubs auf sich.<\/p>\n

Red Bull und seine Talente-Fabrik<\/h2>\n

Wir ziehen weiter gen Osten, an der K\u00fcste entlang und die n\u00e4chste Grenze, auf die wir sto\u00dfen, ist die von Ghana. Etwas \u00f6stlich der Hauptstadt Accra findet sich Sogakope, wo der \u00f6sterreichische Getr\u00e4nkekonzern Red Bull eine Akademie aus dem Boden gestampft hat. Jungen Fu\u00dfballern wird hier die Chance auf Bildung gegeben, au\u00dferdem werden sie fu\u00dfballerisch von Experten ausgebildet. Klar also, dass hier ein gro\u00dfer Fundus an Talenten vorhanden ist.<\/p>\n

Doch eines sticht zur Zeit besonders heraus: Joseph Mills-Beale<\/strong>, Innenverteidiger, 17 Jahre alt. Der in der Hauptstadt geborene, beidf\u00fc\u00dfige Abwehr-Allrounder kann in der Defensive auf jeder denkbaren Position eingesetzt werden: Auf jedem Posten der Viererkette, doch auch als Libero, als alleinige Sechs oder auf der Doppelsechs ist Mills-Beale gut aufgehoben. Gerade diese Flexibilit\u00e4t spielt jedem Trainer in die Karten. Was am 1,82 Meter gro\u00dfen Defensivtalent au\u00dferdem auff\u00e4llt, ist seine ruhige, \u00fcberlegte Spielweise und seine trotz seines jungen Alters so gro\u00dfe Souver\u00e4nit\u00e4t und Disziplin.<\/p>\n

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis der Teenager vom Mutterverein Red Bull Salzburg zu einem Probetraining in die Sportanlage nach Liefering eingeladen wird und seine F\u00e4higkeiten unter Beweis stellen darf. Daraufhin k\u00f6nnte der Wechsel entweder in die zweite Mannschaft der Salzburger \u2013 den FC Liefering \u2013 oder gar gleich zu den Europa-League-Teilnehmern in die erste Mannschaft folgen. Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte Mills-Beale aber auch zu den Red-Bull-Vereinen nach Leipzig oder New York gehen, so funktioniert das Konzept des Brausekonzerns von Didi Mateschitz.<\/p>\n

Eine andere M\u00f6glichkeit ist, dass sich der junge Fu\u00dfballer erst einmal in seinem Heimatland etabliert. Sein Heimatstadtverein, die Accra Hearts of Oak, die mit Asante Kotoko die erfolgreichsten des Landes sind, wollen den 17\u2013 J\u00e4hrigen unter Vertrag nehmen. Interesse wird au\u00dferdem von den Aduana Stars gemeldet.<\/p>\n

Mabidi begeistert den Kongo<\/h2>\n

Die Reise geht nun ins geographische Zentrum Afrikas, in die Demokratische Republik Kongo. Der Kongo geh\u00f6rt zu den \u00e4rmsten L\u00e4ndern der Welt und hat eine bewegte Geschichte vorzuweisen. W\u00e4hrend der Kolonialherrschaft wurden die Kongolesen von einem der grausamsten Kolinioalherrscher aller Zeiten, dem belgischen K\u00f6nig Leopold II., unterdr\u00fcckt. Dieser ermordete auf grausamste Art etwa 10 Millionen Einheimische. Die Gr\u00e4uel nahmen kein Ende: Anschlie\u00dfend hatte das kongolesische Volk 32 Jahre lang die Herrschaft des Diktators Mobutu Sese Seko zu ertragen, danach brach einer der schlimmsten B\u00fcrgerkriege weltweit aus. Auch heute nehmen die Unruhen im \u00f6stlichen Teil des Landes kein Ende.<\/p>\n

Hier also, in der Hauptstadt Kinshasa, welche mit knapp zehn Millionen Einwohnern die zweitgr\u00f6\u00dfte Stadt ganz Afrikas ist, gr\u00fcndete sich 1935 der AS Vita Club. Er z\u00e4hlt mit zw\u00f6lf Meisterschaften, neun Pokalsiegen und einem Gewinn der afrikanischen Champions League zu den erfolgreichsten des Landes. In deren Reihen spielt derzeit Lema Mabidi<\/strong>, der als gro\u00dfes Talent gehandelt wird. Der offensive Mittelfeldspieler, der bevorzugt auf der linken Au\u00dfenbahn oder auf der Zehn zum Einsatz kommt, ist mit 20 Jahren bereits fester Bestandteil des Erstligisten und der kongolesischen Nationalmannschaft. In der afrikanischen Champions League stand er gegen den simbabwischen Club Dynamos FC \u00fcber 90 Minuten auf dem Platz. Auch in sechs L\u00e4nderspielen durfte der junge Offensivspieler internationale Erfahrung sammeln.<\/p>\n

Mabidi ist als echter K\u00e4mpfer bekannt. F\u00fcr einen Offensivmann wie ihn sucht er ungew\u00f6hnlich oft den Zweikampf, scheut trotz seiner nur 1,72 Meter gro\u00dfen Statur auch den robusten Einsatz nicht. Oft l\u00e4sst er sich auch tief in die eigene H\u00e4lfte zur\u00fcckfallen. Dies blieb im Ausland nat\u00fcrlich nicht unbemerkt, so ist der 20-J\u00e4hrige bei Kas\u0131mpa\u015fa Istanbul aus der S\u00fcper Lig gefragt, auch Morecambe aus England und der FC Wil aus der Schweiz zeigen Interesse am talentierten Jungspund.<\/p>\n

Viel Potential im afrikanischen Fu\u00dfball<\/h2>\n

Wie man sieht, ist der afrikanische Kontinent auch fu\u00dfballerisch sehr facettenreich und spannend. Dies liegt nat\u00fcrlich auch daran, dass der Fu\u00dfball hier sehr eng mit dem Leben und der Gesellschaft verkn\u00fcpft ist. Trotz Kriegen, Unterdr\u00fcckung und Armut pr\u00e4gten und pr\u00e4gen die lebensfrohe Mentalit\u00e4t und die bunte Kultur der Afrikaner den Fu\u00dfball entscheidend und machen ihn zu einem \u00e4u\u00dferst interessanten Erlebnis.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Karge W\u00fcsten, tropische Regenw\u00e4lder. Trotz teils sehr unwirtlicher Bedingungen lebt ein Sechstel der Menschheit in Afrika. Weite Teile des Kontinents sind auch heute immer noch wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich im Vergleich mit der restlichen Welt unterentwickelt. Auch im Weltfu\u00dfball spielen afrikanische Ligen und Vereine eine eher kleine Rolle. Dabei ist Potential zweifelsohne vorhanden. Inside 11 zeigt die gr\u00f6\u00dften Talente Afrikas.<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":5753,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[8],"tags":[12,10],"yoast_head":"\nDie gr\u00f6\u00dften Fu\u00dfball-Talente Afrikas • Inside 11<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Im afrikanischen Fu\u00dfball steckt viel Potential. 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