{"id":3754,"date":"2016-05-29T15:35:17","date_gmt":"2016-05-29T13:35:17","guid":{"rendered":"http:\/\/inside11.de\/?p=3754"},"modified":"2019-07-09T16:36:59","modified_gmt":"2019-07-09T14:36:59","slug":"kaderanalyse-em-2016-deutschland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/inside11.com\/de\/kaderanalyse-em-2016-deutschland\/","title":{"rendered":"Weltmeister! Favorit?"},"content":{"rendered":"

In ein paar Wochen startet die EM. Noch bleibt also genug Zeit, bis dahin ausf\u00fchrlich die Kader zu analysieren, die ein jeder Verband langsam aber sicher bekannt gibt. Inside 11 schaut sich die Top-Teams einmal an. Den Anfang macht der amtierende Weltmeister: Deutschland.<\/p>\n

Zahlreiche Kandidaten f\u00fcr die wei\u00dfe Weste<\/h2>\n

Wie kein anderer Trainer weltweit hat Jogi L\u00f6w auf der Torwartposition \u00fcberhaupt keine Sorgen. Angenommen Manuel Neuer, Marc Andr\u00e9 ter Stegen und Bernd Leno fielen aus. So w\u00fcrden wahrscheinlich Kevin Trapp, Ron-Robert Zieler und Ralf F\u00e4hrmann zur EM fahren.<\/p>\n

Dieses Beispiel verdeutlicht, es ist nahezu irrelevant, welchen der vielen Kandidaten Jogi L\u00f6w in „die Mannschaft“ beruft, da sie alle auf einem unglaublich hohen Level agieren. Manuel Neuer ist als bester Torwart der Welt dennoch nat\u00fcrlich gesetzt.<\/p>\n

Viererkette als Problemzone<\/h2>\n

Im grandiosen deutschen Kader ist die Viererkette am ehesten als Schwachstelle zu bezeichnen. Das mag sich in der Innenverteidigung noch nicht so bemerkbar machen. Jerome Boateng ist einer der besten, wenn nicht der beste Innenverteidiger, den es momentan gibt.<\/p>\n

Nebenmann Hummels hat sich nach einer katastrophalen letzten Saison in dieser Spielzeit gefangen und wieder gewohnt stabil und zuverl\u00e4ssig gezeigt. Der DFB verf\u00fcgt \u00fcber eine sehr spielstarke Innenverteidigung, was der Spielanlage von L\u00f6w zugute kommt.<\/p>\n

Wer spielt au\u00dfen?<\/h3>\n

Auf den Au\u00dfenpositionen kann L\u00f6w nicht zwischen mehreren verschiedenen Kandidaten w\u00e4hlen. Auf der linken Abwehrseite scheint sich Jonas Hector durchgesetzt zu haben, der eine gute Saison spielte, jedoch bei Weitem (noch) nicht das Niveau der Innenverteidigung erreicht.<\/p>\n

Schmelzer wurde zuletzt gar nicht mehr ber\u00fccksichtigt, was eventuell auch an seiner speziellen Rolle beim BVB liegt. Unter Tuchel agiert der Linksverteidiger beinahe als Linksau\u00dfen. Aufgrund der guten Offensivarbeit h\u00e4tte jedoch auch Schmelzer eine Alternative sein k\u00f6nnen, zumal es hinter Hector keinen weiteren gelernten Linksverteidiger gibt.<\/p>\n

Auf der gegen\u00fcberliegenden rechten Seite gilt es, das Loch zu f\u00fcllen, das Philipp Lahm hinterlie\u00df. Der Kapit\u00e4n der Weltmeistermannschaft bringt bei Bayern M\u00fcnchen immer noch Top-Leistungen, hatte sich jedoch nach der WM in Brasilien aus der Nationalmannschaft verabschiedet.<\/p>\n

Hier wird wahrscheinlich Emre Can einen Platz finden. Can ist zweikampfstark und hat einen guten Umgang mit dem Ball, ist allerdings kein typischer Rechtsverteidiger, der temporeich nach vorn marschiert und Flanken schl\u00e4gt. Er ist ein ziemlich kompletter Mittelfeldspieler, was es ihm erlauben w\u00fcrde, bei Ballbesitz der DFB-Elf ins Mittelfeld vorzur\u00fccken und dieses mit seiner Dynamik und seiner Ballsicherheit zu unterst\u00fctzen. Auch Cans Dribblings und Distanzsch\u00fcsse k\u00f6nnten L\u00f6ws Team dabei helfen, tiefstehende Gegner zu knacken.<\/p>\n

Die Rechtsverteidiger-Position weist jedoch ebenfalls das Manko auf, dass es ann\u00e4hernd keine Konkurrenz zum Stammpersonal gibt. Auch hier h\u00e4tte man beim BVB f\u00fcndig werden k\u00f6nnen, beispielsweise Matthias Ginter spielte eine ausgezeichnete Hinrunde.<\/p>\n

Sind aller guten Dinge drei?<\/h3>\n

Nimmt man den von Jogi L\u00f6w vorl\u00e4ufig nominierten Kader, ist unter den 27 Spielern ein (!) gelernter Au\u00dfenverteidiger, in Person von Jonas Hector. Dass eben diese Position w\u00e4hrend des Turniers Probleme bereiten k\u00f6nnte, ist keine allzu steile These. Im Gegensatz hierzu steht die Innenverteidigung, die mit Mustafi, H\u00f6wedes oder R\u00fcdiger auch in der Tiefe sehr gut besetzt ist.<\/p>\n

Diese Tatsache spricht auch daf\u00fcr, dass die Dreierkette, die Deutschland bereits in den letzten Testspielen gezeigt hat, f\u00fcr L\u00f6w eine ernstzunehmende Alternative ist. Gerade gegen tiefstehende Gegner h\u00e4tte L\u00f6w so einen weiteren Platz im Mittelfeld, der der Offensive helfen k\u00f6nnte, Torchancen zu kreieren.<\/p>\n

Verletzungspech im Mittelfeld<\/h2>\n

G\u00fcndogan, Khedira, Schweinsteiger. Drei Spieler die zweifellos wichtig f\u00fcr die deutsche Nationalmannschaft sind. Neben dieser Gemeinsamkeit sind au\u00dferdem auch noch alle drei verletzt. W\u00e4hrend Ilkay G\u00fcndogan definitiv l\u00e4ngerfristig ausf\u00e4llt, werden Schweinsteiger und Khedira ihre Verletzungen zeitnah ausgeheilt haben, wobei jedoch fraglich ist, ob sie der Mannschaft in diesem Zustand helfen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Es wird also gerade zu Beginn des Turniers auf Toni Kroos ankommen, der bei Real Madrid einen gro\u00dfen Schritt nach vorn gemacht hat. Den vakanten Platz neben ihm k\u00f6nnte L\u00f6w je nach Gegner und Spielidee anpassen. Generell in Frage kommen w\u00fcrden neben Can oder Rudy auch die beiden Talente Weigl und Kimmich, die sich beim BVB bzw. beim FC Bayern in guter Verfassung pr\u00e4sentiert haben.<\/p>\n

Beide sind jedoch noch sehr unerfahren und Rudy hat bei Weitem nicht die Klasse von Kroos, Khedira oder Schweinsteiger. Hinzu kommt, dass von diesen drei Kandidaten lediglich Kimmich schon auf h\u00f6chstem internationalen Niveau gespielt hat und das auch erst eine halbe Saison. Die Tiefe, die die DFB-Elf also in der Innenverteidigung aufweist, vermisst man im zentralen Mittelfeld.<\/p>\n

Daher w\u00fcrden ein einsatzbereiter Schweinsteiger oder Khedira sicherlich einiges zur Entspannung des Bundestrainers beitragen, auch wenn Can und Kroos die Qualit\u00e4ten haben, das deutsche Spiel aus der Mitte heraus zu lenken und zu stabilisieren.<\/p>\n

Das Prunkst\u00fcck… oder?<\/h3>\n

Das offensive Mittelfeld gilt als das Prunkst\u00fcck des deutschen Kaders. Zurecht? Ja und Nein. Ruft man sich die Namen der Kandidaten f\u00fcr die Au\u00dfenpositionen und die Zehn einmal ins Ged\u00e4chtnis (G\u00f6tze, Sch\u00fcrrle, Draxler, M\u00fcller, Bellarabi, San\u00e9, Brandt, \u00d6zil, Reus) ist das, gerade auch im Vergleich mit anderen gro\u00dfen Nationen, sehr viel Qualit\u00e4t \u00fcber die Deutschland verf\u00fcgt.<\/p>\n

Problematisch ist in diesem Mannschaftsteil lediglich, dass viele der Kandidaten momentan ihr Potential nicht aussch\u00f6pfen k\u00f6nnen. Andr\u00e9 Sch\u00fcrrle hat in der letzten Saison sehr wenig gute Spiele gemacht, Julian Draxler war der vielleicht beste Spieler des VfL in der abgelaufenen Saison, was aber nat\u00fcrlich auch an der erschreckend schwachen Leistung der W\u00f6lfe liegt.<\/p>\n

Mario G\u00f6tze ist ebenfalls ein gutes St\u00fcck entfernt von seiner Top-Form. Dazu wird ein Kaderplatz zu 99 Prozent noch von Lukas Podolski besetzt, f\u00fcr dessen Nominierung es keine leistungstechnischen Gr\u00fcnde gibt. Podolski ist aufgrund seiner Erfahrung und seiner allem Anschein nach wichtigen Rolle f\u00fcr die Teamchemie zwar eine nachvollziehbare Nominierung, f\u00e4llt qualitativ mittlerweile aber gegen\u00fcber all seinen Kontrahenten stark ab.<\/p>\n

Reus! \u00d6zil! M\u00fcller!<\/h3>\n

Welche Personalien machen Hoffnung? Marco Reus blickt mit dem BVB auf eine sehr gute Saison zur\u00fcck, Thomas M\u00fcller auf die vielleicht beste seines Lebens, zumindest lassen die 20 Tore in der Bundesliga das vermuten.<\/p>\n

Karim Bellarabi zeigte sich, gerade zum Ende der Saison, in guter Verfassung und auch Julian Brandt und Leroy San\u00e9, von denen wahrscheinlich nur einer den Weg in das endg\u00fcltige Aufgebot finden wird, haben seit dieser Spielzeit ihren Durchbruch hinter sich. Zu guter Letzt sollte man auch Mesut \u00d6zil nicht vernachl\u00e4ssigen, der gef\u00fchlt mehr Scorerpunkte lieferte, als Arsenal \u00fcberhaupt Tore geschossen hat.<\/p>\n

Als Option f\u00fcr die Spitze hat L\u00f6w ebenfalls jemanden berufen, der im Ausland sehr erfolgreich ist: Mario Gomez. Der ehemalige Spieler von Stuttgart und Bayern M\u00fcnchen wurde Meister mit Besiktas Istanubul. Am Gewinn der Troph\u00e4e hat der kantige Mittelst\u00fcrmer mit 32 Scorerpunkten in 33 Spielen einen Riesenanteil. Gomez kehrte auf Grund seiner tollen Leistungen schon w\u00e4hrend der laufenden Saison zur\u00fcck in die DFB-Elf, v\u00f6llig offen ist jedoch, ob er auch bei der EM Spielpraxis erh\u00e4lt, bzw. wieviel.<\/p>\n

Denn aus den vielen Offensivspielern, \u00fcber die Deutschland verf\u00fcgt, ein funktionierendes Konstrukt zu schaffen, wird f\u00fcr L\u00f6w eine essentielle Aufgabe sein, deren L\u00f6sung wom\u00f6glich \u00fcber den Turnierausgang entscheidet.<\/p>\n

Flexibilit\u00e4t in der Offensive<\/h2>\n

Noch recht einfach ist die Frage, ob L\u00f6w mit klassischem Mittelst\u00fcrmer agiert oder eine Falsche Neun auflaufen l\u00e4sst. Die DFB-Elf ist hier recht variabel, so fanden beide Systeme ihren Weg auf den Platz in den Test- und Pflichtspielen der letzten Zeit.<\/p>\n

Diese grunds\u00e4tzliche Frage ist recht eng mit zwei Personalien verkn\u00fcpft, will L\u00f6w einen klassischen Mittelst\u00fcrmer, setzt er auf Gomez. F\u00fcr die Rolle der Falschen Neun kommt wohl nur G\u00f6tze in Frage. Deutschland wird mit Sicherheit auf beide Systeme w\u00e4hrend des Turniers zur\u00fcckgreifen, der Zeitpunkt ist abh\u00e4ngig von eigener Form und der Spielidee des Gegners.<\/p>\n

F\u00fcr die Reihe hinter dem St\u00fcrmer gibt es zahlreiche Optionen. Generell kann jedoch gesagt werden, dass aufgrund der Spielphilosophie und der Favoritenrolle Deutschlands, L\u00f6w nur schwerlich auf Konterspieler wie Podolski, Sch\u00fcrrle und Bellarabi zur\u00fcckgreifen kann. Gerade die beiden letzteren k\u00f6nnen jedoch eine enorme Wirkung haben, wenn sie eine Jokerrolle \u00fcbernehmen. Ein Spieler wie \u00d6zil d\u00fcrfte durch seine gro\u00dfe spielerische Klasse gesetzt sein, er muss bei Ballbesitz im letzten Drittel, wenn es darum geht Chancen zu kreieren, zum wichtigen Baustein werden.<\/p>\n

Thomas M\u00fcller ist mit seiner \u00fcberragenden Antizipation und seiner brutalen Qualit\u00e4t im Abschluss ebenfalls sehr wichtig, auch Marco Reus bringt eine Geschwindigkeit und Durchschlagskraft mit, die helfen kann den gegnerischen Beton zu l\u00f6sen. Dar\u00fcber hinaus ist er ein guter Distanz- und Freisto\u00dfsch\u00fctze, falls Deutschland Probleme hat sich klare Torm\u00f6glichkeiten zu erarbeiten.<\/p>\n

Unter dem Aspekt dass fast jeder Gegner des DFB den Bus vor dem eigenen Tor abstellt, gibt es auch keine Alternative zur Berufung von Leroy San\u00e9 in den finalen 23er Kader. Erfahrung hin oder her, der junge Schalker traut sich in Eins-gegen-Eins-Duelle und gewinnt auch recht h\u00e4ufig. Eine F\u00e4higkeit, die gegen tiefstehende Gegner Gold wert sein kann und \u00fcber die im deutschen Kader allenfalls noch Julian Draxler verf\u00fcgt. Von den beiden sollte keiner f\u00fcr die Startelf eingeplant werden, dennoch w\u00e4ren sie mit Sicherheit eine gro\u00dfe Hilfe auf dem Weg nach Paris.<\/p>\n

Hoffen auf Kroos<\/h2>\n

Wie man sieht, steckt der Kader des deutschen Teams voller Potential. Der Trainer hat nun die Aufgabe, die PS auf die Stra\u00dfe zu kriegen. Diese Aufgabe hat er 2014 mit Bravour gel\u00f6st und somit bewiesen, dass er dazu in der Lage ist. Verletzungen und Formschw\u00e4chen kann allerdings auch er nicht oder nur bedingt beeinflussen.<\/p>\n

Im Mittelfeld k\u00f6nnte es arge Probleme geben, sollten Kroos und sein Partner nicht direkt funktionieren, denn in der Defensive ist Deutschland ebenfalls anf\u00e4llig. Setzt L\u00f6w auf Au\u00dfenverteidiger, bleiben beide Kandidaten (Can und Hector) bis hierhin den Beweis schuldig, dass sie es mit den Ronaldos, Bales und Hazards dieser Welt aufnehmen k\u00f6nnen. Das hei\u00dft jedoch nicht, dass sie diesen Beweis nicht genau im richtigen Moment bringen k\u00f6nnen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

In ein paar Wochen startet die EM. Noch bleibt also genug Zeit, bis dahin ausf\u00fchrlich die Kader zu analysieren, die ein jeder Verband langsam aber sicher bekannt gibt. Inside 11 schaut sich die Top-Teams einmal an. Den Anfang macht der amtierende Weltmeister: Deutschland.<\/p>\n","protected":false},"author":3,"featured_media":5671,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[15],"tags":[12,14],"yoast_head":"\nKaderanalyse zur EM 2016: Deutschland \u2022 Inside 11<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Wir schauen uns die Top-Teams vor der EM 2016 in der Kaderanalyse genau an. 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