Es ist August. Halb Deutschland fährt gen Süden. Seit den 50ern ist Italien das Sehnsuchtsziel schlechthin. Der spießige Deutsche will auch etwas vom „Dolce Vita“ abhaben. Doch nur am Pool liegen oder historische Städten besichtigen, das reicht uns Fußballfanatikern nicht. Ein Besuch im Fußballstadion muss her. Doch es müssen nicht immer die Topmannschaften in Norditalien oder die beiden römischen Teams sein. Auch in den beliebten Urlaubsregionen gibt es hochinteressante Vereine. Pünktlich zum Urlaubsbeginn stellt euch Inside 11 drei vor.
Warum ist Sucht im Fußball ein Tabuthema?
Uli Borowka hat mit seiner Autobiografie endlich ein Licht auf die Suchtproblematik in der Bundesliga geworfen. Doch wer glaubt, dass dieses Problem in die Zeit von Haudegen wie Basler oder Effenberg fällt, der irrt. Auch in einer Zeit in der viele Profis sich als Saubermänner zelebrieren, gibt es eine dunkle Seite des Geschäfts.
Clubs der kleinen Länder, vereinigt euch!
„Man bekommt auf Reisen einen klaren Kopf“ – das wusste schon der dänische Nationaldichter Hans Christian Andersen zu berichten. Andersens Landsmann, Anders Hørsholt – Klubdirektor des FC Kopenhagen – scheint ähnlich begeistert vom Reisen zu sein, da er kürzlich vorschlug, eine europäische Liga für die dominierenden Klubs kleinerer Ligen zu gründen. Auf den ersten Blick eine sehr abstrakte Idee, und noch dazu gemäß der Statuten von UEFA und FIFA illegal. Doch es gibt auch gute Gründe, sich mit dieser Idee auseinanderzusetzen.
So funktioniert der Fußball in China
Die Chinese Super League ist derzeit in aller Munde. Gefühlt jeden Tag gehen neue Rekord-Transfers über die Ticker. Jüngst wurde vermeldet, dass Christiano Ronaldo ein Angebot mit einem Gehalt von 100 Millionen Euro vorliegen hat. Er sagte ab. Andere konnten nicht widerstehen: Jüngst ging Axel Witsel nach China. Gehalt: 20 Millionen jährlich. Doch was ist das für eine Liga, die Europa als Fußball-Großmacht binnen kürzester Zeit ablösen möchte?
Erfahrungsbericht: Wie gut ist DAZN wirklich?
Streaming gehört mittlerweile zum Alltag: Auf dem Weg zur Arbeit streamt man Musik über Spotify und abends legt man gemütlich die Beine hoch und streamt seine Lieblingsserie über Netflix. Aber auch im Bereich Sport ist Streaming schon gang und gäbe: Viele Sportfans nutzen halblegale Dienste im Internet. DAZN möchte Sportstreams aus der Illegalität holen. Doch wie gut ist DAZN wirklich? Ein Test und Erfahrungsbericht.
La Dolce Calcio
Es ist August. Halb Deutschland fährt gen Süden. Seit den 50ern ist Italien das Sehnsuchtsziel schlechthin. Der spießige Deutsche will auch etwas vom „Dolce Vita“ abhaben. Doch nur am Pool liegen oder historische Städten besichtigen, das reicht uns Fußballfanatikern nicht. Ein Besuch im Fußballstadion muss her. Doch es müssen nicht immer die Topmannschaften in Norditalien oder die beiden römischen Teams sein. Auch in den beliebten Urlaubsregionen gibt es hochinteressante Vereine. Pünktlich zum Urlaubsbeginn stellt euch Inside 11 drei vor.
Warum es der Bundesliga an Solidarität mangelt
Tradition scheint wieder groß im Kommen zu sein. Fast jeder Klub der etwas auf sich hält, fährt eine große Traditions-Kampagne. Dem Fan scheint das zu gefallen. Ein Zeichen dafür, dass sich der Mensch im Turbokapitalismus des 21. Jahrhunderts nach Geborgenheit in alten Werten sehnt. Doch dieses Bedürfnis treibt mitunter komische Blüten.
Macht der Sponsoren: Kleines Bier, große Symbolik
Fußball und Sponsoren, das ist in erster Linie eine Zweckgemeinschaft. Der Verein erhofft sich hohe Geldsummen. Der Sponsor will sich in der Öffentlichkeit gut präsentieren. Der schlicht absurde Vorfall auf einer Pressekonferenz des FC Valencia zeigt wieder einmal, welch aberwitzige Spitzen diese Zweckgemeinschaft treiben kann. Wie in dem Video zu sehen ist, möchte Shkrodan Mustafi seine Pressekonferenz nicht neben einer Flasche Bier geben, wird jedoch von einem Offiziellen des Vereins vom Gegenteil überzeugt.
Die einzige Lösung gegen Englands Übermacht
„Wenn es um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: Mehr!“ André Kostolany hat das gesagt. Es war aber mit Sicherheit nicht auf die aktuelle Geldschwemme auf dem Transfermarkt bezogen. Wo das Geld herkommt ist mittlerweile Allen klar. England stehen durch die neuen TV-Verträge perverse Summen an Geld zur Verfügung. Die mediale Berichterstattung greift dies auch auf. Doch es fehlt der Weitblick. Philip Hell versucht nun diesen zu leisten.
Wankelmütigkeit in Venezia
Es ist August. Halb Deutschland fährt gen Süden. Seit den 50ern ist Italien das Sehnsuchtsziel schlechthin. Der spießige Deutsche will auch etwas vom „Dolce Vita“ abhaben. Doch nur am Pool liegen oder historische Städten besichtigen, das reicht uns Fußballfanatikern nicht. Ein Besuch im Fußballstadion muss her. Doch es müssen nicht immer die Topmannschaften in Norditalien oder die beiden römischen Teams sein. Auch in den beliebten Urlaubsregionen gibt es hochinteressante Vereine. Pünktlich zum Urlaubsbeginn stellt euch Inside 11 drei vor.